Leistungen
Mein Therapieangebot
für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene bis 21 Jahre:
Angststörung
Depression
Anpassungsstörung
Emotionale Störung
Hyperkinetische Störung / AD(H)S
Störung des Sozialverhaltens
Essstörung
Beziehungs- und Bindungsstörung
Selbstverletzendes Verhalten
Substanzmissbrauch
Medienabhängigkeit
Persönlichkeitssstörung
Zwänge
Posttraumatische Belastungsstörung
Darüber hinaus biete ich Familientherapien an, da die Familien mit Systemen zu vergleichen sind, in denen das Verhalten des einzelnen auf die anderen Familienmitglieder Einfluss nimmt.
Die Beratung der jeweiligen Eltern und Bezugspersonen zielt auf die persönliche Entlastung und die Begleitung und Unterstützung ihrer Töchter oder Söhne ab.
Ziele
Zur Wiederherstellung der seelischen Gesundheit vermittle ich Bewältigungsstrategien in Problemsituationen.
Die Betroffenen lernen selbstständig die Methoden zum Abbau ihrer Belastungen und/oder Störungen einzusetzen. Die Regulation des Alltags soll wiederhergestellt werden.
Therapiemethoden
Verhaltenstherapeutische Methoden kommen zum Einsatz.
Dabei werden zum Beispiel Gespräche, Spiele und Entspannungsverfahren eingesetzt. Nicht nur Patienten, sondern auch deren Familien und Bezugspersonen werden in die Therapie einbezogen.
Zu meinen Spezialisierungen gehört die Traumatherapie und EMDR bei Kindern und Jugendlichen.
Kostenübernahme
Meine Kassenzulassung als Verhaltenstherapeut gilt für die Praxen in Hamm und Dortmund.
Für eine Behandlung wird lediglich die Krankenversicherungskarte benötigt.
Private Krankenkassen und Beihilfestellen übernehmen ebenfalls die Kosten für die Behandlung.
Auch Selbstzahler sind willkommen. Bitte informieren Sie sich diesbezüglich persönlich bei mir.
Vor Beginn einer Therapie findet die sogenannte Probatorik statt – hier lernen sich Patient und Therapeut kennen. Es wird eine Diagnostik vorgenommen und dann über das weitere Vorgehen entschieden.
Für das Gelingen der Therapie ist es wichtig, dass diese stetig ist. Deshalb vereinbare ich regelmäßige Termine und erwarte, dass diese eingehalten werden. Es ist für mich selbstverständlich, dass ein Ausfall von Schulunterricht, soweit wie möglich, vermieden werden soll.
Falls Termine mit dem Unterricht kollidieren, können Eltern in Kooperation mit der Schule eine Unterrichtsbefreiung vereinbaren, die im Schulgesetz des Landes NRW zugunsten der Patienten gesetzlich geregelt ist. Hierbei bin ich behilflich.